Jeder Mensch ist irgendwo gebürtig, aber nicht jeder bleibt dort wo er zur Welt gekommen ist. Die Beweggründe für einen Ortswechsel sind sehr verschieden.
Hier erzählen Einwohnerinnen und Einwohner der Kleinstadt Wittstock im Nordwesten Brandenburgs von ihren ganz persönlichen Erlebnissen auf ihrem Weg durch die Welt.
Seit April 2019 ist die „Galerie der verlorenen Heimat“ in der Gröperstraße 9 in Wittstock zu sehen. Die Ausstellung ist während der Dauer der Landesgartenschau bis Oktober 2019 an allen Wochenenden von Freitag bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
Die „Galerie der verlorenen Heimat“ ist ein Projekt des Aktionsbündnisses „Wittstock bekennt Farbe„. Träger ist die Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Wittstock, vertreten durch den Superintendenten Matthias Puppe und Pfarrerin Linda Jünger.